Royal Panda Casino der geplanten Neuerung der Glücksspielgesetze wisse sie nichts. Gay Roulette Irno Was passierte mit der Glücksspielnovelle?Zur Glücksspielgesetzgebung hat sich am Dienstag auch der stellvertretende Leiter der Glücksspiel-Abteilung des Finanzministeriums geäußert. Wie der ORF berichtet, habe er über den Verbleib der Glücksspielnovelle von 2018 Aufschluss geben sollen. beste online roulette casino Die Glücksspielnovelle von 2018 sollte in Österreich die gesetzliche Grundlage schaffen, um härter gegen das illegale Glücksspiel vorgehen zu dürfen. Dabei sollte insbesondere das illegale Online-Glücksspiel effizienter bekämpft werden, was zum Beispiel durch IP- oder Geoblocking erfolgen sollte. Im Februar sei der Entwurf zur Begutachtung geschickt worden. casino tschechien grenze Der befragte Beamte habe damals angemerkt, dass der Entwurf auch zur Notifizierung an die EU weitergeleitet werden müsse. slots black diamond casino Kurze Zeit später sei er plötzlich aus vermeintlich „technischen Gründen“ zurückgezogen worden.
Der befragte Zeuge sei darüber per E-Mail informiert worden. Der Rückzug der Novelle sei ihm damals seltsam erschienen. casino deauville In seiner Laufbahn sei nie etwas ähnliches vorgekommen. Wenn ich so ein Schreiben erhalte, dann bedeutet das für mich, dass es einer politischen Abstimmung bedarf. Aus meiner Sicht sehr erstaunlich, aber es war so. Er habe damals auch nicht mit dem für das Glücksspiel zuständigen Finanzstaatssekretär Hubert Fuchs (FPÖ) in Kontakt treten dürfen. Diesen Umstand habe er als „Maulkorberlass“ bezeichfree online games governor of poker 3net. top australian casinos Den seit Monaten im Raum stehenden Vorwurf, dass FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache für das Rückziehen der Novelle gesorgt habe, habe der Beamte jedoch nicht bestätigt.
Wichtige Erkenntnisse und Expertenanalysen
Viel Lärm um nichts beim Ibiza-Video?Strache, der mit seinen Kommentaren aus dem sogenannten Ibiza-Video die Ermittlungen des U-Ausschuss ins Rollen brachte, war auch am Mittwoch Thema. Vor den Ausschuss treten musste Immobilieninvestor Rene Benko, da auch seinem Unternehmen fragwürdige Parteispenden an die FPÖ vorgeworfen werden. Wie der ORF berichtet, habe der Ausschuss ihn daher gefragt, warum Strache im Video konkret seien Namen erwähnt habe.


