Online Casino Ohne Anmeldung Echtgeld er Shambala CJSC bislang kein Datum für die ursprünglich ebenfalls für Juli geplante Neueröffnung des zweiten Casinos in der Primorje Region nennen. Die Österreichische Volkspartei (ÖVP) will den ehemaligen Casinos Austria-Vorstand Dietmar Hoscher notfalls polizeilich vor den „Ibiza-Untersuchungsausschuss“ vorführen lassen. Wie die österreichische Tageszeitung Kurier am Mittwoch berichtet hat, habe sich Hoscher bislang aus gesundheitlichen Gründen für die Aussage vor dem Ausschuss entschuldigen lassen. Die ÖVP sei darüber verärgert, weil Hoscher im selben Zeitraum anderen Aufgaben nachgekommen sei. Laut Kurier sei der ehemalige SPÖ-Nationalrats- und Bundesratsabgeordnete trotz angeblicher Krankheit „fit genug“ gewesen, das Kuratorium des österreichischen Fußballvereins Rapid Wien zu leiten. casino spiele namen Im Rahmen des Ibiza-Ausschusses werden vermeintliche Absprachen zwischen österreichischen Führungspolitikern, Vorständen der teilstaatlichen Casinos Austria und dem Glücksspielunternehmen Novomatic untersucht. echtgeld slots Korruptionsermittler gehen dem Verdacht illegaler Absprachen über die Vergabe von Casino-Lizenzen sowie einem „Postenschacher“ zwischen den Beteiligten nach. grand casino baden mitarbeiter
Hat Hoscher etwas zu verbergen?Dass der ehemalige Glücksspielmanager Hoscher sein Fernbleiben vom Ausschuss ausgerechnet mit § 34 der Verfahrensordnung rechtfertigt, scheint bei der ÖVP auf besondere Ablehnung zu stoßen. beliebte slots Der Regelung nach könnten Personen die Aussage verweigern, „dslot machine casino wisconsinie wegen einer psychischen Krankheit, wegen einer geistigen Behinderung oder einem anderen Grund unfähig sind, die Wahrheit anzugeben“. Für den ÖVP-Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Gerstl sei dies im Fall von Hoscher fraglich. Im Ibiza-Ausschuss habe dieser das Verhalten Hoschers empört kommentiert:„Dietmar Hoscher hat sich nach § 34 Verfahrensordnung der Befragung im U-Ausschuss entzogen. offnungszeiten casino salzburg Kurze Zeit später leitet er aber eine Sitzung bei Rapid Wien und fährt völlig normal mit dem Auto (…). Ein derart ignorantes Verhalten dem Parlament gegenüber habe ich noch nicht gesehen und diese Kaltschnäuzigkeit werden wir auch nicht akzeptieren“. Um Hoscher doch noch vor dem Untersuchungsausschuss zu hören, wolle die ÖVP „jedes Rechtsmittel ergreifen“, so Gerstl weiter.


